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Tagebuch eines frommen Chaoten

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Tagebuch eines frommen Chaoten

By: Adrian Plass
Narrated by: Markus Maria Profitlich
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"Was sich liebt, das neckt sich" - und wer die Kirche, wer die Gemeinden und Hauskreise der Nachfolger Jesu liebhat, der darf sie satirisch aufs Korn nehmen, ganz sicher. Leute, die über sich selbst lachen können, sind mir allemal sympathischer und wirken auch viel glaubwürdiger als jene Frommen, deren Christsein nur in bierernster Strenge oder bedeutungsschwerer Würde daherkommt. Was Altes und Neues Testament an zum Teil knallhartem Spott bieten, ist durch die deutsche Übersetzung und den fehlenden zeitgeschichtlichen Rahmen leider nur noch blaß zu erahnen.

Adrian Plass, Verfasser des "Heiligen Tagebuchs", hat beim "Greenbelt"-Festival in England vor 25.000 und beim "Flevo"-Festival in Holland vor 9.000 Zuhörern am anhaltenden Applaus gespürt, dass sich seine Beobachtungen des Menschlich-Allzumenschlichen mit denen der Leser deckten. Dass Evangelikale und Charismatiker, Volks- und Freikirchler, Prediger und Laien ein kräftiges "So ist es!"-Erlebnis hatten, wenn sie die rührenden Bemühungen des Erzählers mitverfolgten, ein rechter Christ zu sein.

Adrian erzählt unnachahmlich in Tagebuchform von seinen teils erfolgreichen, teils misslungenen Versuchen, als "guter" Christ zu leben. Frech nimmt er aufgesetztes, frommes Verhalten aufs Korn - oft maßlos übertrieben - und trifft trotzdem meist zielsicher ins Schwarze.

(c)+(p) 2007 Brendow Verlag
Literature & Fiction
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