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Manchmal reitet mich der Teufel 1
- Narrated by: Steffi Lindner
- Length: 6 hrs and 14 mins
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Summary
Dies ist ein Buch der Nacht. Ich habe es geschrieben, wenn ich von meiner Arbeit als Prostituierte nach Hause gekommen bin und noch nicht schlafen konnte. Es ist ein Buch der Erinnerungen, der Geschichten, die ich erlebt habe, und der Geschichten, die ich von anderen afrikanischen Prostituierten gehört habe. So ist ein autobiografischer Roman entstanden, der erzählt, wie wir zu denen wurden, die wir heute sind: zu Professionellen.
Ich bin in Kenia aufgewachsen, mein Vater war Grundschullehrer, meine Mutter Sozialarbeiterin. Aber denken Sie nicht, dass es uns finanziell gut ging.
Ich war nie zimperlich. Wohl auch deshalb, weil ich meinem Vater zeigen wollte, dass ein Mädchen auch nicht schlechter war als der Junge, den er sich bei meiner Geburt so sehnlich gewünscht hatte. Es war so manches anders, als mein Vater sich gedacht hatte. Im katholischen Mädcheninternat beispielsweise waren irgendwelche Geschichten mit Lehren und die lesbische Liebe zwischen uns Schülerinnen viel mehr Tagesthema war als Mathe und Co. Deshalb "besorgte" ich auch die Prüfungsfragen für die Abiturprüfung. Nicht lange nach dem Schulabschluss verließ ich dann mein Dorf und ging nach Nairobi. Dort hatte ich meine Lehrjahre als Prostituierte und dort lernte ich einen Deutschen kennen, den ich später heiratete. Aber ich kann Ihnen hier nicht die ganze Geschichte erzählen - die müssen Sie schon selbst hören. Dann erfahren Sie auch, warum ich immer noch im "ältesten Gewerbe der Welt" mein Geld verdiene. Und wie mein Alltag aussieht. Und dass Freier nicht gleich Freier ist.
Inhalt: Kapitel 1-16.
Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.
Ich bin in Kenia aufgewachsen, mein Vater war Grundschullehrer, meine Mutter Sozialarbeiterin. Aber denken Sie nicht, dass es uns finanziell gut ging.
Ich war nie zimperlich. Wohl auch deshalb, weil ich meinem Vater zeigen wollte, dass ein Mädchen auch nicht schlechter war als der Junge, den er sich bei meiner Geburt so sehnlich gewünscht hatte. Es war so manches anders, als mein Vater sich gedacht hatte. Im katholischen Mädcheninternat beispielsweise waren irgendwelche Geschichten mit Lehren und die lesbische Liebe zwischen uns Schülerinnen viel mehr Tagesthema war als Mathe und Co. Deshalb "besorgte" ich auch die Prüfungsfragen für die Abiturprüfung. Nicht lange nach dem Schulabschluss verließ ich dann mein Dorf und ging nach Nairobi. Dort hatte ich meine Lehrjahre als Prostituierte und dort lernte ich einen Deutschen kennen, den ich später heiratete. Aber ich kann Ihnen hier nicht die ganze Geschichte erzählen - die müssen Sie schon selbst hören. Dann erfahren Sie auch, warum ich immer noch im "ältesten Gewerbe der Welt" mein Geld verdiene. Und wie mein Alltag aussieht. Und dass Freier nicht gleich Freier ist.
Inhalt: Kapitel 1-16.
Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist.
©2017 Kelly Russel (P)2017 Kelly Russel