Showing results by author "Roddy Doyle" in All Categories

For the past few years Roddy Doyle has been writing stories for Metro Eireann, a newspaper started by, and aimed at, immigrants to Ireland. Each of the stories took a new slant on the immigrant experience, something of increasing relevance and importance in today’s Ireland.

The men in Bullfighting are each concerned with loss in different ways - of their place in their world, of power, virility, love - of the boom days and the Celtic Tiger. ‘The stories, his memories, were wearing out’ the narrator of the title story thinks, ‘and there was nothing new replacing them.’The stories move from classrooms to graveyards, local pubs to bullrings; featuring an array of men at their working day and at rest, taking stock and reliving past glories.

It is time to leave, for another America: Chicago is wild and new, and newest of all is the music. Furious, wild, happy music played by a man with a trumpet and bleeding lips called Louis Armstrong. His music is everywhere, coming from every open door, every phonograph. But Armstrong is a prisoner of his colour; there are places a black man cannot go, things he cannot do. Armstrong needs a man, a white man, and the man he chooses is Henry Smart.

Il signor Mack stava andando alla stazione. Era una bella giornata di sole. Gli uccellini sui rami cantavano la loro canzone preferita, e spirava un'arietta piena dei profumi della prima colazione: pancetta, uova, zampe di rana e cavolo verzo. Il signor Mack fa un lavoro davvero interessante: l'assaggiatore di biscotti. Ma una mattina, sulla strada per la fabbrica di biscotti, lo aspetta un destino davvero ingrato (e puzzolente): è sul punto di sperimentare... il trattamento Ridarelli. A chi tocca il trattamento Ridarelli? Agli adulti che sono cattivi coi bambini.

Gerade in eine neue Wohnung gezogen und zum ersten Mal seit Jahren allein, geht Victor Forde in Donnelly's Pub auf ein Bier. Dort bekommt er Gesellschaft. Ein Mann in Shorts und rosa Hemd, stellt sich als Fitzpatrick vor und setzt sich zu ihm. Er kennt Victors Namen und erinnert sich an ihre gemeinsame Schulzeit. Victor mag ihn nicht. Auch mag er die alten Geschichten über ihre Zeit bei den Christlichen Brüdern nicht die Fitzpatrick hervorkramt. Angeregt durch die Gespräche steigen auch andere Erinnerungen in Victor hoch - an Rachel, seine schöne Ex-Frau und Berühmtheit, an seinen eigenen Anspruch, etwas im Leben zu erreichen.

Früher waren Davy und Joe gute Kumpels. Inzwischen treffen sie sich nur noch gelegentlich, wenn Davy aus England nach Dublin kommt, um seinen Vater zu besuchen. Es sind oberflächliche Begegnungen, sie sind erwachsen geworden, jeder hat sein eigenes Leben. Doch dieser Abend ist anders. Die beiden Männer ziehen wie früher um die Häuser, trinken ein Bier nach dem anderen, und die Gespräche werden immer vertrauter. Lange zurückgehaltene Gefühle und Konflikte drängen nach oben. Joe vertraut seinem Freund an, dass er seine Frau und seine Kinder für eine andere verlassen hat.

Früher waren Davy und Joe gute Kumpels. Inzwischen treffen sie sich nur noch gelegentlich, wenn Davy aus England nach Dublin kommt, um seinen Vater zu besuchen. Es sind oberflächliche Begegnungen, sie sind erwachsen geworden, jeder hat sein eigenes Leben. Doch dieser Abend ist anders. Die beiden Männer ziehen wie früher um die Häuser, trinken ein Bier nach dem anderen, und die Gespräche werden immer vertrauter. Lange zurückgehaltene Gefühle und Konflikte drängen nach oben. Joe vertraut seinem Freund an, dass er seine Frau und seine Kinder für eine andere verlassen hat.

La nonna è all'ospedale. Mary, sua nipote, le vuole molto bene, ma è dura per lei andarla a trovare. Durante le visite la nonna dorme quasi sempre e Mary sa che la sua vita è prossima alla fine. Un giorno, tornando da scuola, Mary incontra una donna misteriosa, dall'immagine sfuggente. Si chiama Tansey e aiuterà Mary ad accettare l'inevitabile, accompagnando lei, la madre e la nonna in un'ultima, gloriosa, avventura di mezzanotte.